Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Text schreiben soll.
Ich bin Coachin. Ich begleite andere durch Umbruchzeiten. Ich spreche über Resilienz, Selbstfürsorge, innere Stärke.
Aber ich habe nie erzählt, was mich selbst durch die schwerste Zeit meines Lebens getragen hat. Oder besser gesagt: was ich gelernt habe, während alles stillstand.
Vor einiger Zeit bekam ich eine Diagnose. Bei Frauen „die“ Diagnose.
Krebs. Brustkrebs.
Ich möchte heute nicht ins Detail gehen. Vielleicht später. Vielleicht nie.
Aber ich möchte einen Anfang machen. Und sagen: Ja, ich war dort.
Ich war in dieser Zwischenwelt aus Angst und Hoffnung. Aus zu viel Denken und ganz viel Warten.
Bei allen ging das Leben weiter – meins stand still.
Ich war müde. Wütend. Erschöpft. Unglaublich wach. Ich habe mich verloren. Und wiedergefunden.
Nicht als dieselbe. Aber als jemand, die heute sehr genau weiß, was sie braucht. Und was nicht mehr geht.
Du bist nicht allein.
Ich schreibe diesen Text, weil ich spüre, dass ich nicht die Einzige bin.
Vielleicht bist du gerade selbst an einem Punkt, an dem du merkst: Es geht nicht mehr so weiter wie bisher.
Vielleicht bist du erschöpft. Verändert. Oder mitten in einer Geschichte, die du noch niemandem erzählt hast.
Dann möchte ich dir sagen:
Du bist nicht allein.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der Boden unter den Füßen bröckelt.
Ich weiß auch: Es gibt Wege, zurück ins Leben zu finden.
Mit kleinen Schritten. In deinem Tempo. Auf deine Weise.
….
Ich werde in den nächsten Wochen mehr darüber schreiben, was sich seit meiner Erkrankung verändert hat.
Nicht aus Sensationslust. Sondern weil ich glaube: Unsere Geschichten haben Kraft.
Wenn wir sie teilen, geben wir anderen Erlaubnis, auch ehrlich zu sein.
Und vielleicht ein kleines Stück Hoffnung.
Danke, dass du hier bist.
Danke fürs Lesen.
Von Herz zu Herz,
Sandra
P.S.: 💬 Vielleicht kennst du jemanden, für den dieser Text hilfreich sein könnte. Teil ihn gern weiter.
Und wenn du magst – schreib mir. Ich freue mich, von dir zu lesen.
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Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Text schreiben soll.
Ich bin Coachin. Ich begleite andere durch Umbruchzeiten. Ich spreche über Resilienz, Selbstfürsorge, innere Stärke.
Aber ich habe nie erzählt, was mich selbst durch die schwerste Zeit meines Lebens getragen hat. Oder besser gesagt: was ich gelernt habe, während alles stillstand.
Vor einiger Zeit bekam ich eine Diagnose. Bei Frauen „die“ Diagnose.
Krebs. Brustkrebs.
Ich möchte heute nicht ins Detail gehen. Vielleicht später. Vielleicht nie.
Aber ich möchte einen Anfang machen. Und sagen: Ja, ich war dort.
Ich war in dieser Zwischenwelt aus Angst und Hoffnung. Aus zu viel Denken und ganz viel Warten.
Bei allen ging das Leben weiter – meins stand still.
Ich war müde. Wütend. Erschöpft. Unglaublich wach. Ich habe mich verloren. Und wiedergefunden.
Nicht als dieselbe. Aber als jemand, die heute sehr genau weiß, was sie braucht. Und was nicht mehr geht.
Du bist nicht allein.
Ich schreibe diesen Text, weil ich spüre, dass ich nicht die Einzige bin.
Vielleicht bist du gerade selbst an einem Punkt, an dem du merkst: Es geht nicht mehr so weiter wie bisher.
Vielleicht bist du erschöpft. Verändert. Oder mitten in einer Geschichte, die du noch niemandem erzählt hast.
Dann möchte ich dir sagen:
Du bist nicht allein.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der Boden unter den Füßen bröckelt.
Ich weiß auch: Es gibt Wege, zurück ins Leben zu finden.
Mit kleinen Schritten. In deinem Tempo. Auf deine Weise.
….
Ich werde in den nächsten Wochen mehr darüber schreiben, was sich seit meiner Erkrankung verändert hat.
Nicht aus Sensationslust. Sondern weil ich glaube: Unsere Geschichten haben Kraft.
Wenn wir sie teilen, geben wir anderen Erlaubnis, auch ehrlich zu sein.
Und vielleicht ein kleines Stück Hoffnung.
Danke, dass du hier bist.
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Von Herz zu Herz,
Sandra
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