Steig wieder aufs Rad.
Immer mal wieder nehme ich mir vor, mich mehr um meine Gesundheit und Fitness zu kümmern.
Besonders während meiner Zeit im Krankenhaus und nach der OP war mir klar: Mein Körper braucht Bewegung, Fürsorge, liebevolle Aufmerksamkeit. Und auch mein Kopf – mein ganzes System – sehnt sich nach Frischluft, Schwung und Kraft.
Ich wollte wieder loslegen. Ich richtete mir eine kleine Workout-Zone zuhause ein. Rollte die Yogamatte aus. Holte meine Sportschuhe hervor. Kaufte neue Thera-Bänder. Holte das Trampolin mal wieder aus der Ecke. Und: brachte mein Fahrrad zur Reparatur.
Ich war stolz, mir selbst diese Zeit zu schenken. Mich wichtig zu nehmen.
Und die ersten Wochen lief’s richtig gut. Tägliches Radeln. Dehnen nach der OP. Kleine Kraftübungen. Frische Luft. Lange Spaziergänge. Ich fühlte mich lebendig, kraftvoll, bei mir.
Dann kam der Alltag.
Ich steckte mitten in einer intensiven Online-Weiterbildung zur KI-Managerin. Spannend, fordernd, voller neuer Ideen – aber eben auch: stundenlanges Sitzen, Bildschirmzeit, Tunnelblick.
Meine Bewegungspausen wurden seltener.
Ich dachte oft: „Heute nicht.“
„Morgen wieder.“
„Erst noch dieses Modul abschließen.“
Und irgendwann fragte ich mich:
„Warum drücke ich mich ausgerechnet vor dem, was mir eigentlich so guttut?“
„Wieso komme ich ausgerechnet da nicht in die Gänge?“
Diese Gedanken drehten jetzt ein paar Wochen lang ihre Runden.
Und dann – letzte Woche – tat ich etwas anderes.
Ich dachte nicht weiter nach. Ich diskutierte nicht mit mir selbst.
Ich buchte einfach eine Radreise mit meiner Mutter in den Spreewald.
Kein großes Drama. Kein „Neustart mit Trommelwirbel“. Einfach: eine Entscheidung.
Ein „Ja“ zum Unterwegssein. Zum Draußensein. Zum Wiederaufsatteln – im wahrsten Sinne.
Es ist nie zu spät, dich dir selbst wieder zuzuwenden.
Nie zu spät, etwas neu zu beginnen.
Nie zu spät, wieder aufs Rad zu steigen.
Was auch immer dein Rad gerade ist.
Das Jahr ist noch nicht vorbei.
Der heutige Tag ist noch nicht vorbei.
Steig wieder aufs Rad.
Herzlichst,
deine
Sandra
👉 PS: Wenn du Begleitung suchst
Ich begleite Menschen in Umbruchsituationen – mit Herz, Struktur und dem tiefen Vertrauen, dass der Weg nicht perfekt sein muss, um richtig zu sein.
Hier kannst du ein Kennenlerngespräch vereinbaren.

Steig wieder aufs Rad.
Immer mal wieder nehme ich mir vor, mich mehr um meine Gesundheit und Fitness zu kümmern.
Besonders während meiner Zeit im Krankenhaus und nach der OP war mir klar: Mein Körper braucht Bewegung, Fürsorge, liebevolle Aufmerksamkeit. Und auch mein Kopf – mein ganzes System – sehnt sich nach Frischluft, Schwung und Kraft.
Ich wollte wieder loslegen. Ich richtete mir eine kleine Workout-Zone zuhause ein. Rollte die Yogamatte aus. Holte meine Sportschuhe hervor. Kaufte neue Thera-Bänder. Holte das Trampolin mal wieder aus der Ecke. Und: brachte mein Fahrrad zur Reparatur.
Ich war stolz, mir selbst diese Zeit zu schenken. Mich wichtig zu nehmen.
Und die ersten Wochen lief’s richtig gut. Tägliches Radeln. Dehnen nach der OP. Kleine Kraftübungen. Frische Luft. Lange Spaziergänge. Ich fühlte mich lebendig, kraftvoll, bei mir.
Dann kam der Alltag.
Ich steckte mitten in einer intensiven Online-Weiterbildung zur KI-Managerin. Spannend, fordernd, voller neuer Ideen – aber eben auch: stundenlanges Sitzen, Bildschirmzeit, Tunnelblick.
Meine Bewegungspausen wurden seltener.
Ich dachte oft: „Heute nicht.“
„Morgen wieder.“
„Erst noch dieses Modul abschließen.“
Und irgendwann fragte ich mich:
„Warum drücke ich mich ausgerechnet vor dem, was mir eigentlich so guttut?“
„Wieso komme ich ausgerechnet da nicht in die Gänge?“
Diese Gedanken drehten jetzt ein paar Wochen lang ihre Runden.
Und dann – letzte Woche – tat ich etwas anderes.
Ich dachte nicht weiter nach. Ich diskutierte nicht mit mir selbst.
Ich buchte einfach eine Radreise in den Spreewald.
Kein großes Drama. Kein „Neustart mit Trommelwirbel“. Einfach: eine Entscheidung.
Ein „Ja“ zum Unterwegssein. Zum Draußensein. Zum Wiederaufsatteln – im wahrsten Sinne.
Es ist nie zu spät, dich dir selbst wieder zuzuwenden.
Nie zu spät, etwas neu zu beginnen.
Nie zu spät, wieder aufs Rad zu steigen.
Was auch immer dein Rad gerade ist.
Das Jahr ist noch nicht vorbei.
Der heutige Tag ist noch nicht vorbei.
Steig wieder aufs Rad.
Herzlichst,
deine
Sandra
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